Im Nordwesten des Freistaates Bayern gelegen grenzt Unterfranken im Süden und Westen an die Bundesländer Baden-Württemberg und Hessen, im Norden an Thüringen und im Osten an die Regierungsbezirke Ober- und Mittelfranken. Durch viele Sonnenstunden verwöhnt gilt Unterfranken als hervorragendes Weinbaugebiet. Würzburg ist die größte Stadt Unterfrankens und bildet zusammen mit Schweinfurt und Aschaffenburg das wirtschaftliche Zentrum Unterfrankens.

Sitz des Regierungsbezirkes ist die Großstadt Würzburg.

Unterfränkische Städte bieten ein breites Kulturangebot und viele Sehenswürdigkeiten, etwa die Residenz Würzburg, den Würzburger Dom oder den Regentenbau Bad Kissingen.

Unterfranken ist international bekannt für seine hervorragenden Weine – z. B. den fränkischen Silvaner, der in der typischen Bocksbeutelflasche serviert wird.

Darüber hinaus ist die Region bekannt für ihre abwechslungsreiche Landschaft. Naturfans schätzen insbesondere den Spessart, die Rhön oder den Odenwald.

Der Main durchfließt Unterfranken, daher wird Unterfranken auch oft als Mainfranken bezeichnet. Viele Orte entlang des Mains laden zum Radfahren und Verweilen ein, z. B. bei einem gemütlichen „Brückenschoppen“ in Würzburg.

Die Wasserqualität des Mains steigt seit Jahren und mit ihr die Fischbestände. Selbst baden ist im Main nach Herzenslust möglich.

Wir schaffen in Unterfranken 113 unmittelbare und mittelbare Arbeitsplätze über die bestehenden Vertriebswege.

Der Aufwand aller im Geschäftsjahr 2019 gemeldeten Schäden in Unterfranken beläuft sich auf ca. 127 Mio. Euro.